Rückblick

Ausstellungseröffnung
Franz Theodor Strauß

Franz Theodor Strauß im Mittelpunkt
Am 1. März 2024 war es soweit.
Die Ausstellung : „Franz Theodor Strauß- Vom Kleinbockaer Hütejungen zum Botaniker und Vizekonsul in Persien“ ist eröffnet.

Zur Ausstellungseröffnung , haben sich viele interessierte Gäste eingefunden. Unter ihnen Nachfahren von Franz Theodor Strauß, die Bürgermeister von Kleinbocka und Münchenbernsdorf, Vertreter vom Herbarium Haussknecht in Jena, vom Naturkundemuseum Gera, der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft und Mitglieder des Heimatvereins Pausa, die uns mit vielen Texten, Bildern und Briefen von Herrn Strauß auf die Sprünge geholfen haben.
Es war ein toller Abend und nach all der Aufregung und der vielen Arbeit bei der Vorbereitung der Ausstellung, sind wir sehr glücklich, dass es allen bei uns im Museum gut gefallen hat.

Weihnachtsmuseum 2023

Das war unser Weihnachtsmuseum mit dem Männerchor Kleinbernsdorf, mit unserer Klöppelfrau Frau Schiffner, dem Weihnachtsbasar der Regelschule Münchenbernsdorf und Märchenquiz, Weihnachtslieder und -geschichten mit Heike Fröhlich.

Museumsnacht am 20.10.2023

20.10.2023
-17.00 Uhr: Unsere Aufregung war am Höhepunkt. Jetzt sollte es losgehen. Unser Vereinsvorsitzender Thomas Müller eröffnet die erste Museumsnacht in Münchenbernsdorf in der Mauritius Kirche in Münchenbernsdorf.
Der Projektchor der Kirche begann mit seinem Programm.

-17.30 Uhr: Jetzt sollten die Führungen im Eiskeller beginnen. Da aber schon vorher eine Menschentraube gespannt vor dem Eiskeller wartete, legten wir schon vorher los. Ab jetzt gab es nonstop Führungen bis 22.30 Uhr.
Sven Steinbach versorgte die Wartenden mit Getränken aus der neu gebauten Kellerbar.

-18.00 Uhr: Auch vor der Teppichfabrik warteten schon viele Leute, dass es endlich losging. Und Axel Hücker hatte alle Hände voll zu tun, die Neugierigen durch die Räume des Teppichmuseums zu führen.

-18.00 Uhr: Im kleinsten Kino waren schon die ersten von vielen neugierigen Besuchern des Abends im Gespräch mit Horst Wegel. Bis 20.00 Uhr hatten auch Wegels ständig ein volles Haus.

-18.00 Uhr: Das Heimatmuseum ist auch schon gut besucht. Zeitweise platzte das Haus aus seinen Nähten. Auch der Diafilmapparat lief ohne Pause. In den Räumen führten die Besucher viele gute Gespäche mit unseren Heimatvereinsmitgliedern und Karin Hiob war begeistert vom großen Zuspruch an ihrem Schweinemuseum.
Vor dem Museum versammelten sich immer wieder viele Menschen, um bei Glühwein, Bier, Limonade oder einem Teller Suppe zu plaudern.

-19.30 Uhr: Obwohl die Führungen erst später beginnen sollten, ging unser Nachtwächter schon mit der ersten Gruppe ca. 100 Menschen los. Auch bei der zweiten Führung waren ca. 50 Neugierige mit dabei.

-20.00 Uhr: Auch auf das alte Weib warteten schon jede Menge Menschen. Und so zogen auch Lina und Frieda auf der Suche nach Linas Mann Fritz durch die alten Kneipen Münchenbernsdorfs. Die beiden zogen auch zweimal los. Jeweils mit ca. 50 Leuten.

-ab 17.30 Uhr fuhr Thomas Hartmann unsere vielen Gäste zwischen dem Eiskeller und der Teppichfabrik hin und her.

Wir waren überwältigt über die riesengroße Resonanz an unserer Museumsnacht. So unglaublich viele Menschen auf den Straßen der Stadt zu sehen hat uns mächtig beeindruckt. Die Neugier und die gute Laune war ansteckend und hat alle beflügelt. Es hat uns viel Freude gemacht mit so vielen Gästen unsere Museumnacht durzuführen.
Vielen, vielen Dank an alle die da waren und zum guten Gelingen des Abends beigetragen haben.
Wir haben uns fest vorgenommen dass es nicht die letzte Museumsnacht sein wird. Und wir würden uns freuen, wenn ihr dann auch wieder so zahlreich dabei sein würdet.

Puppenstubenausstellung

Nachdem seit dem 3. Juni 2023 einige hundert Besucher unsere Puppenstubenausstellung gesehen haben, ziehen die Puppen am wieder an ihre Heimatorte zurück und alles andere wurde am Wochenende (4.11.23) in Umzugskartons verpackt.
Hier sind noch einmal ein paar Eindrücke von den Ausstellungsstücken, die viele unserer Besucher begeistert haben.
Unsere Ausstellung hat viele in ihre Kindheit zurückversetzt.
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die diese schöne Ausstellung möglich gemacht haben. Sowohl mit den Wunderbaren Leihgaben, mit den Geschenken an unser Museum als auch mit vielen fleißigen Arbeitsstunden.
Vielen Dank.